Infowochen für Neuerkrankte

Ab dem 15. September 2020 bieten der Bundesverband und der Landesverband Nordrhein-Westfalen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Informationswochen speziell für Neubetroffene an. Das vielseitige Angebot aus Online-Seminaren, Hotlines und virtuellen Sprechstunden richtet sich an alle, die in den letzten zwei Jahren die Diagnose Multiple Sklerose bekommen haben – ein Einschnitt, der meist viele Fragen nach sich zieht. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/dmsg-aktuell/news-article/News/detail/diagnose-ms-was-nun-dmsg-startet-informationswochen-fuer-neubetroffene/?no_cache=1&cHash=970e4d4c8b73b66dbd16df9135af008f

Atlas der MS

Alle fünf Minuten erhält irgendwo auf der Welt jemand die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Laut der bisher umfangreichsten globalen Studie, dem Atlas der MS, gibt es heute weltweit 2,8 Millionen Menschen mit MS. In Deutschland liegt die Zahl der MS-Erkrankten jetzt bei geschätzt 252.000 Menschen. Das heißt: Eine(r) von 300 hat MS.https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/dmsg-aktuell/news-article/News/detail/atlas-der-ms-zahl-der-multiple-sklerose-erkrankten-steigt-auf-weltweit-28-millionen/?cHash=4628b459ea138111e00241c013e890dc&no_cache=1

Leider keine Gruppentreffen möglich

Seit dem 02.11.2020 gelten die neuen Beschlüsse der Bundesregierung und der Länder zur aktuellen dramatischen Corona-Situation. Der DMSG-Bundesverband weist daraufhin, dass bei diesen steigenden Infektionszahlen Gruppentreffen keinesfalls mehr stattfinden sollten – auch nicht bei konsequenter Umsetzung der Schutzmaßnahmenhttps://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/dmsg-aktuell/news-article/News/detail/das-aktuelle-aus-fuer-gruppentreffen-update-der-dmsg-empfehlungen-fuer-multiple-sklerose-erkrankte/?no_cache=1&cHash=1f45cc65c79272dae37d6e2827278143

Schübe bei MS: Häufigkeit und Therapie

Eine aktuelle Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. untersucht die Verbreitung und Behandlung von Schüben bei MS. Neben starken kurzfristigen Beeinträchtigungen der MS-Erkrankten durch die Schübe selbst, sind diese ein wichtiger Indikator für die langfristige Krankheitsprogression.https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-forschung/schuebe-bei-ms-haeufigkeit-und-therapie/

Die rechtliche Seite des Virus: Informationen zum Corona-Virus und MS

Die anhaltenden Belastungen durch die Corona-Pandemie werfen nicht nur im Bereich der eigenen Gesundheit viele Unsicherheiten auf – auch rechtliche Fragen beeinflussen den Alltag. Der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft hat aus diesem Grunde eine Übersicht mit rechtlichen Fragen, die sich aus der Situation der Pandemie ergeben, zusammengestellt.https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/recht/die-rechtliche-seite-des-virus-informationen-zum-corona-virus-und-ms/

Covid-19: Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) beschließt bundesweite Geltung von Sonderregelungen bis Ende Januar 2021

Aufgrund des derzeitigen Infektionsgeschehens sind seit dem 02.11.2020 zahlreiche Sonderregelungen, die bereits im Frühjahr aufgrund der Corona-Pandemie galten, wieder in Kraft. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat dies am 30.10.2020 beschlossen. Die Sonderregelungen sollen zunächst bis zum 31.1.2021 gelten. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/recht/covid-19-gemeinsamer-bundesausschuss-g-ba-beschliesst-bundesweite-geltung-von-sonderregelungen-bi/

Progrediente Multiple Sklerose: Von hochkonzentriertem Biotin ist laut einer neuen Phase-III Studie dringend abzuraten

Eine positive Wirkung der oralen Einnahme von hochkonzentriertem Biotin (300mg/d), auch Vitamin-B7 genannt, bei progredienten Formen der MS wurde in den vergangenen Jahren wiederholt berichtet. Hintergrund ist vor allem die theoretische Überlegung, dass hochkonzentriertes Biotin den Stoffwechsel von Gliazellen beeinflussen kann.https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-therapien/progrediente-multiple-sklerose-von-hochkonzentriertem-biotin-ist-laut-einer-neuen-phase-iii-studie/

Dimethylfumarat: Rote-Hand-Brief informiert über aktualisierte PML-Risikominimierung

Kürzlich wurde die Risikominimierung einer progressiven multifokalen Leukenzephalopathie (PML) bei mit Dimethylfumarat (Handelsname Tecfidera®) behandelten Multiple Sklerose -Erkrankten vom Hersteller in Abstimmung mit den europäischen und nationalen Regulierungsbehörden aktualisiert. In einem Rote-Hand-Brief informiert der Hersteller nun darüberhttps://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-therapien/dimethylfumarat-rote-hand-brief-informiert-ueber-aktualisierte-pml-risikominimierung/