Fatigue beeinflusst das Leben vieler MS-Patienten dauerhaft

Eine aktuelle Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft untersucht die Verbreitung und die Behandlung des Symptoms Fatigue, das durch Schwäche, Mattigkeit, Antriebs- und Energiemangel sowie ein dauerhaft vorhandenes Müdigkeitsgefühl gekennzeichnet ist https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-forschung/fatigue-beeinflusst-das-leben-vieler-ms-patienten-dauerhaft/

White Paper Multiple Sklerose: Bessere Versorgung und Teilhabe von Menschen mit MS ermöglichen

Der DMSG-Bundesverband hat heute gemeinsam mit einem Bündnis aus Ärzten das „White Paper Multiple Sklerose 2030“ veröffentlicht. Darin gefordert wird eine bessere sozialmedizinische Versorgung und mehr Teilhabe für Menschen mit MS. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/dmsg-aktuell/news-article/News/detail/white-paper-multiple-sklerose-bessere-versorgung-und-teilhabe-von-menschen-mit-ms-ermoeglichen/?no_cache=1&cHash=7e6ad93c7d4dd94c6f5925c94040a217

SpoKS in Speyer

Bei unserer Sportorientierten Kompaktschulung https://spoks-ms.de/ in Speyer ist noch ein Platz frei. Bei Interesse an einer Teilnahme melden Sie sich bitte unter 06131 / 604704.Schulungstermine sind 07. und 08. März 2020 und 28. und 29. März 2020. Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnahme an beiden Wochenenden Voraussetzung ist.

Motto und Motiv gesucht: Ihre Ideen zum Welt-MS-Tag 2020 sind gefragt!

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf: Ab sofort sucht der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft nach einem Motto für den nächsten Welt-MS-Tag, der in 2020 wieder weltweit am 30. Mai stattfinden wird. Werden Sie aktiv! Das vorgegebene Rahmenthema ist so gewählt, dass bestimmt auch Sie bereits Erfahrungen dazu gesammelt Weiterlesen…

Impfungen erhöhen Risiko für Multiple Sklerose nicht

Seit Jahren hält sich das Gerücht, dass Impfungen das Risiko für Multiple Sklerose (MS) erhöhen. Forscher konnten nun in einer groß angelegten Studie diesen Verdacht entkräften. Es zeigte sich, dass sich Personen, die später eine MS entwickelten, in den Jahren zuvor sogar seltener impfen ließen.https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/impfungen-erhoehen-risiko-fuer-multiple-sklerose-nicht-13772/

Schubförmige MS: Real-World-Daten unterstützen Therapieentscheidung

Die Auswahl der passenden Therapieoption bei schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMS) erfolgt auf Basis einer Reihe praxisrelevanter Kriterien. So spielen neben dem zu erwartenden Therapieerfolg, Nebenwirkungen und Abbruchraten der individuelle Krankheitsverlauf sowie die Lebensplanung des Patienten in der Therapieentscheidung eine wichtige Rolle.http://www.emed-ms.de/index.php?id=533&backPID=433&tt_news=3196

Im Härtefall: Behandlung mit Siponimod schon vor der Zulassung in Europa möglich

Der Wirkstoff Siponimod (Handelsname: Maycent ®) ist in den USA bereits zur Behandlung der sekundär progredienten Form der Multiplen Sklerose zugelassen. In Deutschland kann der Wirkstoff in Ausnahmefällen ebenfalls schon jetzt eingesetzt werden. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-therapien/im-haertefall-behandlung-mit-siponimod-schon-vor-der-zulassung-in-europa-moeglich/

Multiple Sklerose-Therapie: Reihe der Patientenhandbücher um Fingolimod und Glatirameracetat erweitert

Leicht verständliche und unabhängige Informationen über Wirkungen, Nebenwirkungen und Risiken der Wirkstoffe Fingolimod und Glatirameracetat haben der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) und das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) jetzt in zwei weiteren Patientenhandbüchern erstellt https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-therapien/multiple-sklerose-therapie-reihe-der-patientenhandbuecher-um-fingolimod-und-glatirameracetat-erweit/

Nicht trotz, sondern mit Multipler Sklerose leben: Interview mit TV-Producerin Gudula von Eysmondt

Mit dem TV-Film „Balanceakt“ hat das ZDF die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Multiple Sklerose (MS) gelenkt. Im Interview mit der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft verrät… Producerin Gudula v. Eysmondt, warum ihr dieser Film so viel bedeutet. Ihr ist ein Herzensanliegen, auf die Erkrankung aufmerksam zu machen. Vor mehr als zehn Weiterlesen…