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Fingolimod: Rote-Hand-Brief klärt über arzneimittelinduzierte Leberschäden und deren Risikominimierung auf

Veröffentlicht von Dieter Korfmann am 11. Dezember 202011. Dezember 2020

In Abstimmung mit der europäischen und nationalen Regulierungsbehörde informiert der Hersteller von Fingolimod (Handelsname Gilenya®) in einem Rote-Hand-Brief über arzneimittelinduzierten Leberschäden und Handlungsempfehlungen zur Risikominimierung.
https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-therapien/fingolimod-rote-hand-brief-klaert-ueber-arzneimittelinduzierte-leberschaeden-und-deren-risikominimi/

Kategorien: Aus Forschung und Wissenschaft

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