Im Härtefall: Behandlung mit Siponimod schon vor der Zulassung in Europa möglich

Der Wirkstoff Siponimod (Handelsname: Maycent ®) ist in den USA bereits zur Behandlung der sekundär progredienten Form der Multiplen Sklerose zugelassen. In Deutschland kann der Wirkstoff in Ausnahmefällen ebenfalls schon jetzt eingesetzt werden. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-therapien/im-haertefall-behandlung-mit-siponimod-schon-vor-der-zulassung-in-europa-moeglich/

Impfungen erhöhen Risiko für Multiple Sklerose nicht

Seit Jahren hält sich das Gerücht, dass Impfungen das Risiko für Multiple Sklerose (MS) erhöhen. Forscher konnten nun in einer groß angelegten Studie diesen Verdacht entkräften. Es zeigte sich, dass sich Personen, die später eine MS entwickelten, in den Jahren zuvor sogar seltener impfen ließen.https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/impfungen-erhoehen-risiko-fuer-multiple-sklerose-nicht-13772/

Interessante Studie – Wenn Sie mitmachen möchten, erhalten Sie hier die notwendigen Informationen:

Geballtes Wissen zur Immuntherapie der Multiplen Sklerose: kostenfreie Nutzung und Bewertung einer InformationsplattformEntdecken Sie das DECIMS-Wiki*! Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) stellt Ihnen online Informationen rund um Kontext und Therapieoptionen der Multiplen Sklerose zur Verfügung. Anhand verständlicher Texte, übersichtlicher Grafiken und kompakter Faktenboxen können Sie Ihr Wissen erweitern. Mit Ihrer Teilnahme Weiterlesen…

Update der Leitlinie für Diagnostik und Therapie der Multiplen Sklerose

Am 10.05.2021, ist die aktualisierte und erweiterte Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Multiplen Sklerose (MS) veröffentlicht worden. Neu sind unter anderem konkrete Angaben, ob, wann und welche der verlaufsmodifizierenden Immuntherapien im individuellen Fall angemessen sein kann. Durch die neuen MS-Therapieoptionen ist es möglich, die individuell angepasste Behandlung von MS-Erkrankten Weiterlesen…

Multiple Sklerose-Therapie: Reihe der Patientenhandbücher um Interferon-beta-Präparate erweitert

Die Forschung auf dem Gebiet der MS hat große Fortschritte gemacht. Immer mehr Therapeutika, die tief in das Immunsystem eingreifen, sind zugelassen. Umso wichtiger ist es, dass Patienten ermächtigt werden, die Vor- und Nachteile auf dem Weg zur individuell passenden Therapie mitzubestimmen. Die handliche Broschüre soll MS-Erkrankte dabei unterstützen, aufgeklärt Weiterlesen…

SARS-COV2-IMPFUNG UND MULTIPLE SKLEROSE: DMSG UND MS-REGISTER STARTEN BEOBACHTUNGSSTUDIE

Ihre Erfahrungen sind gefragt: Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. rät in Übereinstimmung mit ihrem Ärztlichen Beirat MS-Erkrankten, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen. Um allen MS-Betroffenen in Deutschland auch Daten zur Verträglichkeit der verschiedenen Impfstoffe, insbesondere im Hinblick auf den Verlauf der MS zur Verfügung stellen zu können und so auch die Impfbereitschaft Weiterlesen…

Angehörigen-Umfrage: Einfluss emotionaler Belastungen auf die Fatigue-Symptomatik

Vor rund zwei Jahren haben wir eine Online-Befragung zum Einfluss emotionaler Belastungsfaktoren auf die Fatigue-Symptomatik durchgeführt. Wir konnten Dank Ihrer wertvollen Bereitschaft an unserem Forschungsprojekt teilzunehmen und nicht zuletzt auch durch die engagierte Unterstützung der DMSG über 600 Personen mit MS für eine Teilnahme gewinnen. Die Ergebnisse und die entstandenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, welche bereits großes Interesse in der Fachöffentlichkeit geweckt haben, werden Ihnen in Kürze ebenfalls über die Website der DMSG bereitgestellt.
Um die gefundenen Zusammenhänge von emotionalen Belastungsfaktoren und Fatigue-Symptomatik zwischen Betroffenen und Personen ohne MS vergleichen zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn wir Ihre Angehörigen ebenfalls für die Unterstützung unseres Forschungsprojekts durch eine Teilnahme an unserer Online-Umfrage gewinnen könnten.
Bei der Umfrage handelt es sich um ein gemeinsames wissenschaftliches Forschungsvorhaben unter Leitung von Professor Dr. Roger Schmidt (Klinik für Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie; Kantonsspital St.Gallen; Lurija-Institut für Rehabilitationswissenschaften und Gesundheitsforschung; Fachbereich Psychologie Universität Konstanz / Kliniken Schmieder), M.Sc. Gesa Pust (Universität Konstanz; Medical School Hamburg; Vorstand DMSG Rheinland Pfalz), Dr. Christian Dettmers (Ärztlicher Leiter Schwerpunkt MS, Kliniken Schmieder Konstanz), und Prof. Dr. Roland Weierstall-Pust (Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Medical School Hamburg).
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Corona Impfung und MS

DMSG und MSFP starten Beobachtungsstudie Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. rät in Übereinstimmung mit ihrem Ärztlichen Beirat MS-Erkrankten sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen. Um allen MS-Betroffenen in Deutschland auch Daten zur Verträglichkeit der verschiedenen Impfstoffe, insbesondere im Hinblick auf den Verlauf der MS zur Verfügung stellen Weiterlesen…